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Gänseschmalz wird aus dem Unterhautfettgewebe geschlachteter Gänse gewonnen, dem sogenannten Gänseflomen. Es hat einen für tierisches Fett vergleichsweise hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren.

Es ist leicht gelblich und stark glänzend, wird zumeist mit etwas Schweineschmalz versetzt und eignet sich z. B. für Gänsebraten, Schmorgerichte, Eintöpfe und als deftiger Brotaufstrich.

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